Meine drei (veganen) Lieblinge der Naturkosmetikmarke Cattier Paris sind das Trockenöl, ein straffendes Öl-Serum sowie eine Maske mit rosa Heilerde.
Alle Artikel von Franziska
City Guide Zürich // Ein Tag mit der Mondaine SBB essence
City Guide Zürich: Ein Tag in der Schweizer Stadt mit fairer Mode, Naturkosmetik sowie leckerem Essen in veganen Cafés und Restaurants.
Pflege für reife Haut: drei straffende Produkte von Cattier Paris
Was die Haut mit zunehmendem Alter mag: viel Gemüse und Obst, Schutz vor Umwelteinflüssen und reichhaltige Pflege. So wie die dreiteilige Serie mit straffenden Gesichtsprodukten von Cattier Paris.
Der schöne Freitag // Mineralischer Sonnenschutz von i+m Naturkosmetik
Begleitet und zuverlässig geschützt bei über 30 Grad, wolkenlosem Himmel und schönstem Sonnenschein hat mich der mineralische Sonnenschutz von i+m Naturkosmetik.
In der Tasche: Jede Menge Unterstützung fürs Wohlbefinden
In meiner Tasche steckt jede Menge Unterstützung für den Alltag und unterwegs: Roll-ons, ätherische Öle sowie Sprays für ein gutes Raumklima und saubere Hände.
Herzlich willkommen, Nora!
Mit ihren Fotos ist Nora Dal Cero für mich schon lange nicht mehr vom Blog wegzudenken, nun wird es auch eigene Beiträge rund um das Thema Food von ihr geben.
Mischen mit ätherischen Ölen leicht gemacht: die neuen DIY-Produkte von farfalla
Seit über 30 Jahren widmet sich das inhabergeführte Unternehmen farfalla aus der Schweiz der Aromatherapie, ätherischen Ölen und der Wirkung von Düften.
Konstanz // Im Gespräch mit Susan Rößner, der Gründerin des plastikfreien Online Shops monomeer
Sein eigenes und dazu noch sinnvolles Ding nach den eigenen Regeln machen. Klingt gut, oder? Genau das mit Susan Rößner mit monomeer, ihrem Online Shop für plastikfreie Produkte.
No go bei To go: Einwegkaffeebecher
Pro Stunde werden allein in Deutschland 320.000 Einwegkaffeebecher verbraucht und weggeworfen. Die Lösung: Mehrwegbecher und ein Pfandsystem für Kaffeebecher.
Modeunternehmen müssen Verantwortung tragen #fairbylaw
Deutsche Unternehmen müssen per Gesetz für Menschenrechtsverletzungen in ihren eigenen Lieferketten verantwortlich gemacht werden.